Page 58: Mr. Clean
27/09/2011
Sorry for the late update, folks. I forgot my harddisc with all the pages on it at home, therefore you had to wait until today. A good reason to think about backup-ing my stuff. I hope this doesn’t happen again.
As mentioned before, all three Sondermann nominees are being interviewed during the Book Fair, and there will be a small signing session afterwards. On the occasion of which there will be an exclusive print, with illustrations of all three parties. My illustration I had already presented here. If you have interest inthis print, and cannot make it to Frankfurt, then let me know that, please, I will also have a few for my own use.
Hallo Tobi,
jetzt raff ich mich endlich mal auf einen Kommentar zu hinterlassen.
Vorneweg, den Farradmod verfolge ich nun schon seit mehr als einem Jahr und freu mich jedesmal wenn’s ‘ne neue Seite gibt. Einfach genial. Seit dieser Zeit versuche ich auch meinem besten Freund, der jetzt in Wales wohnt fuer deine Seite zu begeistern, einfach aus dem Grund, das er frueher in D’dorf selber ein Fahrrad/S-Bahn Mod war. Und vorletzte Woche sagt er mir, das seine Schwester Tanja deine Uebersetzerin ist, kleine Welt! Meinereiner war nie Mod (trotz 200 PX) und damals eigentlich dem smoothen cult eher ablehnend bis feindlich gesinnt. Naja, schaetze das ich ein paar Jahre aelter bin als du und meine Szene Heimat war Punk und spaeter Skin (so war das damals, aber nie rechts). Jetzt ist das aber einerlei, denn die Paralellen sind da, anders sein, mit Gleichgesinnten abhaengen und cool sein war in meinem kleinen Kaff am Nordrand des Ruhrgebietes (Marl) auch wichtig und nur gegen harten Widerstand durchzusetzen.
Ich bin jetzt froh, das ich das damals alles erleben durfte/musste. Das ist immer noch ein Teil meines Lebens und wird es auch bleiben.
Gruss
Hendrik
Vielen Dank, Hendrik, erstmal natürlich für die freundlichen Worte und auch dafür, dass Du mein kleines Projekt schon so lange verfolgst.
Du hast absolut recht, wer früher oft feindeslig beäugt wurde, den behandelt man heute eher mit Respekt. Ich finde, wer es so lange durchhält, seine Subkultur durchzuziehen und dadurch am Leben zu erhalten, verdient auch nichts anderes. Genauso wie die, die inzwischen aus unterschiedlichsten Gründen ihre jeweiligen Kutten abgelegt haben, aber noch gerne an ‘früher’ zurückdenken. Je ne regrette rien oder so ähnlich 🙂 Bis bald.